Mein Herz schlägt für die Kinder- und Jugendbuchliteratur genauso wie für die Frauenliteratur. Dabei kommen meine Geschichten selten ohne Humor und Wortwitz aus. Ich freue mich, wenn die Leser*innen sich in meinen Texten wiederfinden. Ich fühle mich im realen Hier und Jetzt zu Hause. Was aber nicht heißt, dass ich nicht gerne träume. Ich flüchte auch heute noch gerne in Tagträumereien. Ich glaube, wir Geschichtenerzähler sind alle auf die ein oder andere Art Traumtänzer.
"Träumereien sind der Mondschein der Gedanken" (Jules Renard)